Home Office heißt es gerade für die meisten Menschen. Nachrichten zu der Verbreitung von COVID-19 dominieren auf globaler Ebene. Geplagt sind auch wir in den letzten Wochen von gemischten Gefühlen: Angst, Sorge, Unwohlsein im Allgemeinen.
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Zwischen Begrifflichkeiten, Weltbildern und Narrativen gibt es reichlich unkartiertes Terrain. Dort zu navigieren ist eine mindestens so komplizierte wie spannende Aufgabe und somit genau das Richtige für den Philosophen Martin C. Wolff – zu erleben
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Ausnahmesituation bedeutet, die Aufhebung aller Normalität. Alle Planung ist genauso aktuell wie die Zeitung von gestern. Sie bedeutet die Aufhebung aller Verträge und das heißt: Nichts gilt mehr. Mit dem Verlust der Normalität bleibt nur
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Covid ist unsichtbar. Spürbar sind die Reisebeschränkungen und die geschlossenen Schulen. Sichtbar sind die leeren Straßen. Man erahnt, wie gerade alle Planung über den Haufen geworfen wurde. Planung dient ja der Vergewisserung, der Berechnung der
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Zwischen Begrifflichkeiten, Weltbildern und Narrativen gibt es reichlich unkartiertes Terrain. Dort zu navigieren ist eine mindestens so komplizierte wie spannende Aufgabe und somit genau das Richtige für den Philosophen Martin C. Wolff – zu erleben
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Die seit Jahrhunderten bestehende Verschränkung von Zusammengehörigkeit und Identität löst sich allmählich auf. Der Identitätsschwund hängt mit einem Mangel an Zukunft zusammen. An die Stelle von Herkunft oder gemeinsamen biografischen Merkmalen treten Communitys auf Basis
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Zwischen Begrifflichkeiten, Weltbildern und Narrativen gibt es reichlich unkartiertes Terrain. Dort zu navigieren ist eine mindestens so komplizierte wie spannende Aufgabe und somit genau das Richtige für den Philosophen Martin C. Wolff – zu erleben
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